Sonntag, 27. Oktober 2013

Analyse RDS-Anlenkung

Nachdem die Querruder-Dimensionierung und die Rudermomente berechnet wurden, konnte einfach ein lineares Übertragungssystem für die Klappenbewegung berechnet werden. Hier wird nun ein drehendes Anlenkungssystem (RDS) untersucht.

Die Beschreibung und die Berechnung des RDS-Systems erfolgt an einem vereinfachten Modell, welches sich durch einfache Trigonometrie lösen lässt.

Abbildung 266: RDS-Anlenkungsgeometrie

Die geringeren Ausschläge der Ruder sind vielleicht nachteilig, können aber durch entsprechende Flugerfahrung kompensiert werden. Die bautechnischen Vorteile empfehlen einen Versuch, der die fliegerischen Limiten im Vergleich zu einer LDS-Anlenkung erbringen soll.

 Ursprünglich veröffentlicht um 19.11.2012 14:06 von Martin Tobler

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